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Warum begegnen wir immer noch der Meinung, dass eine Fußstütze irgendeine Spinnerei oder unnötige Erfindung ist?

Nein! Wenn ein Kind auf der Fahrt seine Füße nirgendwo abstützen kann, ist das keine Spinnerei – das ist einfach fehlendes Verständnis für das Problem.

Stell dir das mal vor:
Dein Kind sitzt im Autositz, angeschnallt, die Fahrt geht gerade los.
Zwanzig, vielleicht dreißig Minuten später – und das Gezappel startet. Beine hoch, dann zur Seite, und irgendwann ein Kick in den Beifahrersitz. Du sagst: „Hör auf, sitz doch mal normal!“
Aber… was, wenn genau diese „normale“ Sitzposition für dein Kind eigentlich total unangenehm ist?

Bevor du es als Quatsch abtust, probier’s selbst.
Setz dich auf einen Barhocker oder einen hohen Stuhl, sodass deine Füße den Boden nicht berühren. Keine Stütze. Sitz ein paar Minuten so – oder, wenn du’s schaffst, zwanzig.
Achte mal darauf, was mit deinen Oberschenkeln, Hüften und deinem Rücken passiert. Fangen deine Beine an zu kribbeln? Fängt dein Körper an zu protestieren?

Genau so kann sich dein Kind im Autositz fühlen, wenn die Füße in der Luft hängen.

„Aber wozu braucht man sowas? Früher hatten wir das auch nicht…”
Einer der Klassiker – und einer der größten Denkfehler.
Nur weil früher etwas „normal“ war, heißt das noch lange nicht, dass es gut war. Früher sind Kinder ohne Sitz gefahren, und Sicherheitsgurte waren eher selten.
Heute wissen wir mehr. Wir verstehen mehr. Und wir können besser auf unsere Kinder achten – auch auf ihren Komfort.

Und eigentlich geht’s um noch mehr.
Es geht um Sicherheit.

Das ist keine Luxusidee. Kein Marketing-Gag. Es ist eine Antwort auf ein echtes Problem:
fehlende Fußstütze bedeutet Unbehagen, schlechtere Haltung – und manchmal… schlicht Gefahr.

Ein Kind, das seine Beine nirgendwo abstützen kann:
– sitzt nicht stabil,
– zappelt herum,
– rutscht im Sitz nach unten,
– nimmt Positionen ein, die den Gurt weniger wirksam machen.

Willst du das wirklich riskieren, nur um nicht den Eindruck zu haben, „über den Tisch gezogen zu werden“?

Ein Buggy hat eine Fußstütze.
Ein Hochstuhl auch.
Sogar ein Barhocker hat eine.
Kein Zufall.

Alles, worauf man länger sitzt, hat irgendeine Art Fußstütze – Bus, Zug, Arbeitsplatz.
Und weißt du was? Es hilft. Nicht für Luxus – sondern für Rücken und Haltung.
Und Kinder? Die brauchen das noch mehr.
Ihre Körper entwickeln sich noch. Keine Beinstabilität heißt keine Körperstabilität.
Und ein Kindersitz sollte doch wirklich zum Kind passen, oder?

„Aber mein Kind beschwert sich nicht…”
Nicht jedes Kind sagt, dass es unbequem ist. Viele zappeln einfach, treten, oder meckern über alles andere. Manchmal weinen sie, manchmal werden sie nur ungeduldig auf längeren Strecken. Und ja – sie können sich daran gewöhnen. Kinder gewöhnen sich an vieles.
Aber das ist wie Schuhe tragen, die zu klein sind. Möglich? Ja. Gut? Eher nicht.

Die Bedürfnisse eines Kindes zu verstehen ist keine Spinnerei.

Und genau deswegen haben wir die OKIDAY-Fußstütze entwickelt:

• für den Komfort und die Sicherheit deines Kindes,
• mit durchdachtem Design – stabil, haltbar und einfach zu montieren,
• mit Schutz vor Dreck und Beschädigungen (z. B. Bürsten, die die Mechanik schützen),
• mit der Möglichkeit, beim Einsteigen draufzusteigen und sie an Größe und Sitz anzupassen.

Das ist nicht „noch ein Gadget“.
Das ist eine Lösung, die:
– deinem Kind hilft, die Fahrt besser auszuhalten,
– eine sichere Sitzposition unterstützt,
– Zappeln und Herunterrutschen reduziert.
Und dir… erspart wieder mal einen Tritt in die Rückenlehne.

Hast du Fragen?
Nicht sicher, ob die Fußstütze in dein Auto passt?
👉 Schreib uns einfach – wir helfen dir gern.

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